Betrunken mit PKW unterwegs
Betrunken mit PKW unterwegs pixabay Während einer Verkehrskontrolle am Büttelhandfaßgraben stellten die Beamten Alkoholgeruch in der Atemluft des 61-jährigen Fahrers fest. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab
Startseite » Blog » OB Steffen Scheller: „Aufarbeitung der Gräueltaten der Reichspogromnacht sind geschichtliches Erbe und eindrückliche Warnung vor Fremdenfeindlichkeit.“
Am 9. November 1938 wurden in der Reichspogromnacht in ganz Deutschland jüdische Gotteshäuser, Geschäfte und Einrichtungen von den Nationalsozialisten zerstört und jüdische Mitbürger verhaftet und deportiert. Auch in Brandenburg an der Havel brannte die 1882 errichtete Synagoge in der Großen Münzenstraße nieder.
Anlässlich des 84. Gedenktages der Reichspogromnacht sagt Brandenburgs Oberbürgermeister Steffen Scheller:
Die jüdische Gemeinde gehört zu Brandenburg an der Havel – damals wie heute. Die Aufarbeitung der Gräueltaten des Nationalsozialismus muss weitergehen und als eindrückliche Warnung gegen Fremdenfeindlichkeit kontinuierlich Thema öffentlicher Diskurse sein. Ich danke allen Akteuren, die sich hier in Brandenburg an der Havel bereits seit Langem intensiv an dieser Aufarbeitung beteiligen.
Das geschichtliche Erbe tragen wir gemeinsam, und nur gemeinsam können wir die Gegenwart und Zukunft solidarisch, offen und für Menschen jeder Religion und Herkunft inklusiv gestalten
In diesem Jahr hat zum Beispiel das Stadtmuseum zusammen mit der Brandenburgischen Juristischen Gesellschaft und dem Rotary Club Brandenburg die Verlegung von vier Stolpersteinen in Gedenken an vier jüdische Brandenburgerinnen und Brandenburger veranlasst, die auf verschiedene Weise der Tyrannei der Nationalsozialisten zum Opfer gefallen sind. Des Weiteren hat das Stadtarchiv in Zusammenarbeit mit dem Forschungsteam der Arolsen Archives einen Videobeitrag im Rahmen der Reihe „#Lastseen. Bilder der NS-Deportation“ erarbeitet.
Auch die Gedenkstätte der Opfer der Euthanasie-Morde am Nicolaiplatz, das Brandenburger Theater, die christlichen Verbände und natürlich auch die jüdische Gemeinde der Stadt setzen regelmäßig wichtige Impulse nicht nur zur Aufarbeitung der Vergangenheit, sondern auch für das heutige jüdische Leben in unserer Stadt.
Besonders freue ich mich darüber, dass Marga Goren-Gothelf, eine gebürtige Brandenburgerin und Holocaust-Überlebende, die sich ihr ganzes Leben lang für Völkerverständigung eingesetzt hat und dies auch aktiv in Brandenburg an der Havel tut, im September 2022 die Ehrenbürgerschaft unserer Stadt angenommen hat.
Quelle: Verwaltung
Betrunken mit PKW unterwegs pixabay Während einer Verkehrskontrolle am Büttelhandfaßgraben stellten die Beamten Alkoholgeruch in der Atemluft des 61-jährigen Fahrers fest. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab
Ödland und Gebüsch am Grillendamm in Brand gesetzt pixabay Feuerwehr und Polizei kamen am Mittwochnachmittag am Grillendamm zum Einsatz. Dort brannte etwas Ödland und ein
Minderjährigen Einbrecher in der Upstallstraße gestellt pixabay Am Nachmittag des 1. Weihnachtsfeiertages stellten Zeugen in der Upstallstraße eine männliche Person fest, die mit einem Bolzenschneider
Weihnachten auf der Rettungswache Die beförderten Kameraden mit Feuerwehrleiter Uwe Hohn sowie OB Steffen Scheller und Thomas Barz Am heutigen Heiligabend besuchten Oberbürgermeister Steffen Scheller
24. Tür vom Lions Adventskalender 1354 Hauptpreis: 1 Reisegutschein im Wert von 1.200 Euro Zur Verfügung gestellt: Glaserei DommnichTino Kramm MediendesignDCS Ceramics Stone GmbHITG Ingenieur-,
Mehrgenerationenhaus „Die Stube“ sagt DANKE pixabay Vorweihnachtliches Theater in der StubeAuch in diesem Jahr war die Theater Aufführung mit dem GAT ein voller Erfolg im
Januar – Veranstaltungen im Mehrgenerationenhaus „Die Stube“ Weitere Nachrichten
Weihnachts- und Neujahrsgrüße des Oberbürgermeisters Die weihnachtliche Innenstadt von Brandenburg an der Havel. © Stadt Brandenburg an der Havel / René Paul-Peters Liebe Brandenburgerinnen und
Trauer und Solidarität nach Anschlag auf Magdeburger Weihnachtsmarkt © Stadt Brandenburg an der Havel / René Paul-Peters Mit großer Bestürzung hat der Oberbürgermeister von Brandenburg
Brandenburg an der Havel investiert in eine zukunftsfähige Infrastruktur Die Plauer Brücke im Sommer. © Stadt Brandenburg an der Havel / René Paul-Peters Die Stadt
Macht mit beim 21. Märchenwettbewerb! Einige Märchenbücher hat der „Undine“-Wettbewerb für neue Märchen bereits hervorgebracht. Neue Kapitel können der Märchenwelt im nunmehr 21. Wettbewerbs-Jahr hinzugefügt
23. Tür vom Lions Adventskalender 1531 Gutschein für zwei Gänge-Menüs im Restaurant Parduin im Wert 100 € vom SORAT-Hotel Brandenburg Altstädtischer Markt 1 1435 1