Dommuseumsaussstellung zum letzten Mal zu sehen
Dommuseumsaussstellung zum letzten Mal zu sehen Blick in einen Ausstellungsraum des Dommuseum Das Dommuseum verabschiedet sich mit einer Finissage von der Jahresausstellung „Keine Frau. Nirgends“.
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Vom 01. März bis 30. April 2023 haben sich über 1.800 junge Menschen an dieser ersten großen Jugendumfrage beteiligt. Gefragt waren junge Menschen unserer Stadt zwischen 10 und 26 Jahren. Ein persönlicher Brief sowie eine Erinnerungskarte zu einem späteren Zeitpunkt motivierten zur Teilnahme.
An dieser Stelle möchten wir uns für die Teilnahme bedanken, denn jede Meinung ist wichtig. Auch ein Dankeschön an die Unterstützenden in Schulen, Freizeiteinrichtungen sowie in der Sozialarbeit Tätigen. Der Rücklauf von 18% liegt in der Stadt Brandenburg an der Havel im Durchschnitt einer Umfragenbeteiligung. In der Altersgruppe 10 bis 17 Jahre nahm jeder Vierte teil und in der Altersgruppe 18 bis 26 Jahre jeder Achte.
Bis zu 27 Fragen waren zu beantworten. Davon gab es wenige Pflichtfragen, um der eigenen Entscheidungsmöglichkeit zur Beantwortung gerecht zu werden.
Rückmeldungen zeigen, dass der Aufwand von „in Ordnung“ bis „zu umfangreich“ und „unverständlich“ reichte. Für diese Hinweise sind wir dankbar und werden sie ernst nehmen.
In der ersten Sichtung der Aussagen zeigt sich die Vielfältigkeit der Bedürfnisse junger Menschen unserer Stadt.
Beispielsweise zur Fragestellung: „Was ist dir wichtig bei den Angeboten, die du in deiner Freizeit nutzt?“ antworteten 86,7 % der 10 – 17-Jährigen und 75,4 % der 18 bis 26-Jährigen, dass ihnen das Treffen mit Freunden wichtig ist. Schlussfolgernd sind öffentliche Treffpunkte unabweisbar.
Offensichtlich ist zur Thematik „Medien nutzen und gestalten“ ein unterschiedliches Interesse vorhanden. 43,2 % der 10 – 17 – Jährigen und 23,5 % der 18 – 26 – Jährigen sehen hier ihre Prioritäten. Daraus folgt, dass die Interessen bei den Angeboten der Jugendarbeit/ Jugendsozialarbeit entsprechend auszurichten sind.
Mit Blick auf die Möglichkeit diese Frage offen zu beantworten, zeigt sich eine Vielfältigkeit die dennoch den Schwerpunkt bei den 10 – 17-Jährigen auf Sportangebote und Spielplätze setzt und bei den 18 bis 26-Jährigen haben kreative Angebote den höchsten Stellenwert. Für eine bedarfsgerechte Nutzung sind diese Zielgruppen bei der Planung und Gestaltung von Beginn an zu beteiligen.
Nunmehr sind mit den jungen Menschen unserer Stadt Brandenburg an der Havel sowie mit den Fachgremien Schlussfolgerungen zu ziehen, die in den mittelfristigen Jugendförderplan einzubetten und durch die Stadtverordneten zu beschließen sind.
Eine fortführende Umfrage in ca. 3 Jahren wird sich an Erfahrungen dieser Jugendumfrage orientieren. Sicher ist, es gibt weniger Fragen und junge Menschen werden bereits bei der Erstellung beteiligt. Weiterhin gilt, dass junge Menschen gehört und in ihren Anliegen beteiligt werden müssen.
Die CITY SCHEXS werden unter den 1042 Teilnehmenden, die sich an der Verlosung betiligen wollten, noch im Juni ausgelost und zu den Gewinnenden nimmt die Verwaltung per Mail Kontakt auf.
Diese erste Jugendumfrage ist ein Beginn, aus den Ergebnissen zu lernen ein Fortschritt und die Antworten der Befragten in politische Beschlüsse münden zu lassen ein Erfolg.
Quelle: Bild und Text Verwaltung
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