Dommuseumsaussstellung zum letzten Mal zu sehen
Dommuseumsaussstellung zum letzten Mal zu sehen Blick in einen Ausstellungsraum des Dommuseum Das Dommuseum verabschiedet sich mit einer Finissage von der Jahresausstellung „Keine Frau. Nirgends“.
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SPD: Wusterau immer wieder sehenswert
Ein weiteres Mal organisierte der SPD-Ortsverein Kirchmöser/Plaue am vergangenen Sonnabend eine Wanderung über die Halbinsel Wusterau, einem Naturschutzgebiet zwischen Möserschem und Plauer See. „Wir haben vor der letzten Kommunalwahl versprochen, Wege zur Öffnung der Wusterau zu suchen. Da eine dauerhafte Betretung nicht möglich ist, organisieren wir dort regelmäßig Führungen“, so der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins und Kirchmöseraner Ortsvorsteher Carsten Eichmüller. Gemeinsam mit Kristin Ohme von der Unteren Naturschutzbehörde und Bio-Bauer Paul Schulze, der sich ebenfalls Mitglied im SPD-Ortsvereins engagiert, führte Eichmüller 60 Interessierte über die Halbinsel.
Die Wusterau ist seit 2002 für die Öffentlichkeit gesperrt, weil auf Teilen der Halbinsel der Erdboden kontaminiert ist. Dort befand sich ein Verbrennungsplatz für Bombenzünder, die während des Ersten Weltkriegs in der Königlich-Preußischen Pulverfabrik hergestellt wurden. „Die Reststoffe können gefährliche Gesundheitsschäden hervorrufen. Der Austausch des Bodens würde jedoch sehr hohe Kosten verursachen“, erläutert Lydia Jordan, die stellvertretende Vorsitzende des SPD-Ortsvereins.
Jedoch hätten sich Flora und Fauna wegen des jahrelangen Betretungsverbotes auf der Halbinsel sehr ursprünglich entwickelt. „Wir als Ortsverein werden weiterhin regelmäßig Führungen und Begehungen auf der Halbinsel anbieten. Diese einmalige Verbindung von Natur und Geschichte zieht immer neue Interessenten an“, sagt Jordan weiter. „Wir leben eben da, wo andere Urlaub machen!
Deswegen sehen wir uns auch auch 2024 wieder auf der Wusterau.“
Quelle: SPD- OV Kirchmöser/ Plaue
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