DIE BESTEN SCHLAGER ALLER ZEITEN MIT LISSI & HERRN TIMPE UND TIM BLANKENHORN auf dem Marienberg
DIE BESTEN SCHLAGER ALLER ZEITEN MIT LISSI & HERRN TIMPE UND TIM BLANKENHORN auf dem Marienberg In ihrer neuen Show „Die besten Schlager aller Zeiten“
Startseite » Blog » Archäologischer Jahresrückblick – am Donnerstag, dem 18. Januar 2024 um 18:30 Uhr im Rolandsaal des Altstädtischen Rathauses
Die Stadt Brandenburg an der Havel und der Historische Verein Brandenburg (Havel) e.V. laden am Donnerstag, dem 18. Januar 2024 um 18:30 Uhr in den Rolandsaal des Altstädtischen Rathauses zum traditionellen Archäologischen Jahresrückblick 2023.
Vorgestellt werden die herausragenden Highlights aus den archäologischen Untersuchungen des vergangenen Jahres 2023 in der Stadt Brandenburg. Zu Wort kommen die Archäologinnen und Archäologen, die die Grabungen geleitet haben.
Stefan Dalitz wird über einen fast 8000 Jahre Rast- und Wohnplatz im Wohngebiet Eigene Scholle und eine neu entdeckte bronze- und eisenzeitliche Siedlung am Havelufer der Neuendorfer Straße berichten.
Torsten Trebeß wird die spektakuläre Neuentdeckung eines bisher nicht bekannten mittel- und spätslawischen Gräberfeldes in der Krakauer Straße erläutern. 25 Körperbestattungen besaßen ungewöhnlich reichhaltige Grabausstattungen.
Am Klärwerk Briest wurde eine umfangreiche eisenzeitliche Siedlung ergraben, darunter ein fast vollständiges Hallenlanghaus, das Schari Grabow vorstellen wird.
Die größte Stadtkerngrabung der vergangenen Jahre fand am Molkenmarkt 26 – 28 statt. Hier wurden umfangreiche Überreste einer jungsteinzeitlichen Besiedlung und zahlreiche städtische Befunde seit dem 12. Jhs. dokumentiert. Helen Stohr gibt einen Überblick.
Joachim Müller wird zwei Bauuntersuchungen des vergangenen Jahres aus der Neustadt vorstellen. Das Renaissance Bürgerhaus Molkenmarkt mit seiner komplexen Kelleranlage und das Patrizierhaus Hauptstraße 9, das über einem fast 800 Jahre alten Feldsteinkeller errichtet wurde.
Die Veranstaltung ist öffentlich, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Zuhörer werden um eine Spende an den Historischen Verein gebeten.
Quelle: Verwaltung
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