Theaterfrühstück am 27.10.24
Theaterfrühstück am 27.10.24 Brandenburger Theater DER HERBST IM BT Was wäre ein Sonntag ohne das BT? Was wäre das BT ohne das traditionelle Theaterfrühstück zu
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Zum 21. Mal wurden im Audimax der Technischen Hochschule Brandenburg die besten Abiturienten und Abiturientinnen der Stadt ausgezeichnet, abermals moderiert von Prof. Dr.-Ing. habil. Michael Syrjakow, der als Professor für Angewandte Informatik bei seiner Ansprache mit dem Einsatz neuester KI-Software für Staunen sorgte.
Handgemacht herzlich gratulierte Oberbürgermeister Steffen Scheller mit seinem Grußwort den Preisträgerinnen und Preisträgern und wünschte Ihnen, dass sie sich einen gesunden Ehrgeiz und die Zielstrebigkeit sowie den Spaß am Erfolg beibehalten:
„Heute ist es Zeit, dass Sie sich selbst auf die Schulter klopfen. Es ist aber auch eine gute Gelegenheit, jenen Menschen zu danken, die Sie auf diesem Weg begleitet haben. Ihren Eltern, die Ihnen Stütze und Ratgeber waren. Und Ihren Lehrerinnen und Lehrern, die Ihr Potenzial gefördert und fest an Ihren Erfolg geglaubt haben.“
Auf dem Weg zum Berufsleben wünschte er:
„Seien Sie mutig, aber auch realistisch“
und wen es fortzieht, der solle überall Erfahrungen sammeln,
„doch kehren Sie später auch gern zurück, denn hier werden weiter gut ausgebildete und mutige junge Menschen gebraucht, um unsere Stadt weiter voran zu bringen.“
THB-Präsident Prof. Dr. Andreas Wilms betonte bei seiner Gratulation an die besten Abiturientinnen und Abiturienten der Stadt, wie wichtig ihm die Auszeichnungsveranstaltung sei,
„dass wir als Hochschule das Signal senden, dass Leistung gewürdigt wird.“
Dank der gezeigten Leistungen stehe ihnen die Welt offen, doch warb er zugleich für ein Studium an der Technischen Hochschule Brandenburg, wo sie
„sehr gute Studienbedingen“
vorfänden.
„Treffen Sie eine kluge Wahl für Ihren Lebensweg!“
Doch vorerst galt es das Erreichte zu würdigen und zu feiern.
Das Abitur mit der Traumnote 1,0 (mindestens 823 Punkte) haben absolviert:
Matvei Hratila (OSZ Alfred Flakowski),
Noah-Elias Stranz (Dom-Gymnasium),
Kyra-Luisa Giese (von Saldern-Gymnasium),
Hanna Elena Hüttner (von Saldern-Gymnasium) und
Annlua Deva Inti Milde (von Saldern-Gymnasium) – sie ist zugleich die beste Abiturientin der Stadt mit 865 Punkten.
In den Leistungskursen erreichten stadtweit die höchste Punktzahl (max. 75):
Mara Domschke (von Saldern-Gymnasium) in Informatik (75),
Albert Menzel (von Saldern-Gymnasium) in Physik (65),
Kyra-Luisa Giese (von Saldern-Gymnasium) in Biologie (71),
Jolina Meyer (Bertolt-Brecht-Gymnasium) in Geografie (65),
Aliena Sofia Reichel (OSZ Alfred Flakowski) in Gesundheit (61),
Cecilie Maußer (Dom-Gymnasium) in Kunst (61),
Aaron Wolfgang Müller (von Saldern-Gymnasium) in Deutsch (70),
Saskia König (Bertolt-Brecht-Gymnasium) in Geschichte (67),
Josefine Birkholz (Dom-Gymnasium) in Französisch (74),
Charleen Walter (OSZ Alfred Flakowski) in Pädagogik (63),
Matvei Hratila (OSZ Alfred Flakowski) in Mathematik (75) und in Wirtschaftswissenschaften (73) sowie
Annlua Deva Inti Milde (von Saldern-Gymnasium) in Politische Bildung (75) und in Englisch (75).
Die Abiturientinnen und Abiturienten erhielten neben einem gestaffelten Preisgeld – 150 Euro für das allerbeste Abiturergebnis, je 100 Euro fürs 1er-Abitur und je 50 Euro fürs stadtweit beste Leistungskursergebnis – ein Trinkglas mit der in der Offenen Werkstatt (THB) geschaffenen Gravur ihres Namens und der Auszeichnung „Abi-Preis 2024“.
Die jährliche Auszeichnung kann nur mithilfe von Sponsorinnen und Sponsoren umgesetzt werden: 2024 unterstützten die Unternehmen Heidelberger Druckmaschinen AG und RFT Kabel sowie die Brandenburger Bank und Metallbau Windeck die Initiative der Technischen Hochschule Brandenburg (THB). Verantwortlich zeichnet der Verein „Institut für Informatik und Medien“ an der THB.
Quelle: ©Stadt Brandenburg an der Havel / Th. Messerschmidt
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