In Betrüger investiert - Verdacht der Geldwäsche im hohen fünfstelligen Bereich

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Am Samstag erstattete eine Frau Strafanzeige, nachdem die Bank ihr Konto wegen
des Verdachts der Geldwäsche sperrte. Die Frau investierte zuvor Geld an einer Kryptobörse. Ein angeblicher Broker kontaktierte die Frau und gab an, dass er mehrere tausende US-Dollar mit dem angelegten Geld erwirtschaftete. Zur Auszahlung des Betrages sollte sie über mehrere Monate unter Angabe verschiedener Gründe Gebühren und Provisionen an verschiedene Wallets und Konten zahlen. Da der Frau irgendwann keine finanziellen Mittel mehr zur Verfügung standen, leitete der Broker ein, dass Geld durch andere Privatpersonen auf ihr Konto überwiesen wurde, welches sie dann an den Broker weiterleitete. Es wurden insgesamt Geldbeträge im hohen fünfstelligen Bereich überwiesen. Es wird nun wegen Betrug und des Verdachts der Geldwäsche ermittelt.

Quelle: Polizei

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