„Drei Erdbeeren im Schnee“ am 19.1.25 in der Puppenbühne
„Drei Erdbeeren im Schnee“ am 19.1.25 in der Puppenbühne Drei Erdbeeren im Schnee (c)_Theater Kranewit DREI ERDBEEREN IM SCHNEE EIN MÄRCHEN DER BRÜDER GRIMM –
Startseite » Blog » Ein Leben für die Familie: Meta Altenkrüger feierte 104. Geburtstag
In Vertretung des Oberbürgermeisters gratulierte am 4. Januar 2025 die Beigeordnete Alexandra Adel im AWO-Seniorenheim „Am Wasserturm“ in Kirchmöser Meta Altenkrüger zum 104. Geburtstag.
Zum Geburtstag gab es Konfekt, eine Urkunde und einen Blumenstrauß von der Stadt. Mit ihrer Nichte Karla Jackisch und ihrem Neffen Axel Schulze stieß sie mit Eierlikör auf ihr Jubiläum an.
Meta Altenkrüger wurde in Warchau geboren und ist dort auch zur Schule gegangen. Sie arbeitete zunächst als Hauswirtschaftlerin bei einem Rechtsanwalt in Genthin. Durch Heirat mit ihrem Erich zog sie später nach Wusterwitz und arbeitete bis zur Rente in Kirchmöser in der Zentralen Beschaffungsstelle, wo sie auch Gabelstapler fuhr. „Die Männer hier mussten parieren“, sagt sie scherzhaft und lässt keine Zweifel, dass sie in ihrem ganzen Leben eine starke Persönlichkeit war. Nebenbei betrieb sie eine kleine Viehwirtschaft mit Enten, Hühnern, Ziegen, Kaninchen und Schweinen.
„Meine Tante war immer in Bewegung. Noch lange nachdem sie bereits Rentnerin war, bewirtschaftete sie ihren Garten, half bei der Pflege des Friedhofes in der Warchauer Straße und wenn in der Familie Angehörige gepflegt werden mussten, half sie auch hier tatkräftig. Sie ist eine gute Seele, die sich für die Familie immer aufgeopfert hat“, berichtet Neffe Axel Schulze.
Die Ehe blieb kinderlos, aber Meta Altenkrüger hat drei Neffen, 2 Nichten und zwei Großneffen. Neffe Axel schaut wenigstens einmal die Woche bei ihr im Pflegeheim vorbei, in dem sie seit drei Jahren wohnt. Mit 98 Jahren fuhr Meta noch auf ihrem Elektromobil selbständig im Ort einkaufen. Bis 100 Jahre hat sie ihren Haushalt noch alleine hinbekommen, aber nun lässt die Kraft nach. Auch mit dem Hören und Sehen funktioniert es nicht mehr so wie in jüngeren Jahren. Auch das Laufen fällt ihr zunehmend schwerer. Vor einiger Zeit lief sie noch gerne zum Kirchmöseraner Wahrzeichen, der Dampflok in der Wusterwitzer Straße, heute reicht die Puste nur noch für eine Runde ums Haus. „Aber rennen kann ich noch“, schmunzelt sie.
Hat sie mit 104 noch Wünsche? „Ja einen hätte ich noch. Wenn ich könnte, würde ich gerne nochmal meinen Vater herzlich in den Arm nehmen. Ich war Papakind und habe ihn über alles geliebt“.
Quelle: © Stadt Brandenburg an der Havel / René Paul-Peters
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