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Frauen verdienen mehr! Mehr Beachtung, mehr Respekt und mehr Teilhabe!
An sechs verschiedenen Orten in der Stadt beschenkten Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten heute Brandenburgerinnen mit kleinen Blumenaufmerksamkeiten. In Kirchmöser, auf dem Görden, in Nord, Hohenstücken und in der Neustadt wurde ein Blumengruß zum Internationalen Frauentag an Passantinnen überreicht.
Daniel Keip, der SPD–Vorsitzende in Brandenburg an der Havel dazu: „Mehr als die Hälfte der Einwohner in unserer Stadt sind Frauen. Mehr als die Hälfte der Erwerbstätigen in unserer Stadt sind Frauen. Die Frauen haben sich – nicht nur heute, sondern an jedem Tag – diese Aufmerksamkeit verdient.
Denn man muss auch wissen, mehr als die Hälfte aller Teilzeitbeschäftigten in unserer Stadt sind Frauen. Die Mehrheit der Frauen in unserer Stadt haben tagtäglich einen Zweitberuf, denn sie sind gleichzeitig die Managerinnen in den Familien. Und mehr als die Hälfte der Frauen verdienen in unserer Stadt deutlich weniger als ihre männlichen Kollegen. Denn wenn es um die Kindererziehung, die Versorgung von älteren Familienangehörigen oder auch die Organisation des täglichen Familienlebens geht, tragen die Brandenburgerinnen noch immer die Hauptlast. Ausfallzeiten im Erwerbsleben, Karrierechancen oder auch die Belastungen des Alltags sind auch in Brandenburg an der Havel noch immer ungleich verteilt. Deshalb ist der Internationale Frauentag so wichtig, erinnert er doch an die Aufgaben, die auf dem Weg der Gleichstellung noch vor uns liegen.“
Maximilian Gränitz, stellvertretender SPD–Vorsitzender in Brandenburg an der Havel ergänzt: „Auch im Krieg in der Ukraine sind Frauen und Kinder die, die das meiste Leid zu ertragen haben. Im Wohnheim in der Upstallstraße, in dem täglich mehr Frauen mit ihren Familien aus der Ukraine eine
Notunterkunft finden, kann man das Leid sehen und spüren. Auch deshalb waren wir heute auch dort vor Ort um einen Blumengruß zu überbringen. Auch wenn der Internationale Frauentag in der Ukraine ein gesetzlicher Feiertag ist, gibt es für die Ukrainerinnen heute nur wenig Grund zu feiern.
Oft ohne die Männer, Väter und Großväter finden sie sich auf der Flucht oder in einem fremden Land wieder und wissen oft nur wenig von dem Schicksal der in der Heimat gebliebenen Familienangehörigen. Die Solidarität, Hilfs– und Spendenbereitschaft der Brandenburgerinnen und Brandenburger erleichtert es wenigstens etwas, in der Fremde anzukommen und mit dem Nötigsten
versorgt zu werden. Doch trotz aller Freude über den kleinen Blumengruß heute, bleibt der sehnlichste Wunsch der Ukrainerinnen und auch von Brandenburg an der Havel nur einer: Schnellstmöglich wieder Frieden für die Ukraine!“
Quelle: SPD- Stadt Brandenburg an der Havel
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