"Mariupol und die Schande Europas. Ukrainische Lektionen." Osteuropaexperte Prof. Dr. Karl Schlögel zu Gast im Brandenburger Rathaus

Vortrag und Diskussion zum Thema „Mariupol und die Schande Europas. Ukrainische Lektionen.“

Dem Brandenburger Kulturverein ist es in Zusammenarbeit mit der Stadt Brandenburg an der Havel gelungen, den renommierten Osteuropa-Historiker Prof. Dr. Karl Schlögel für einen Vortrag zum Thema „Mariupol und die Schande Europas. Ukrainische Lektionen.“ mit anschließender Diskussion in Brandenburg an der Havel zu gewinnen.

Karl Schlögel ist einer der renommiertesten deutschen Osteuropa-Historiker. Zu den Forschungsschwerpunkten des 74-Jährigen gehört die Geschichte der Ukraine. Der emeritierte Hochschullehrer, der lange Jahre Professuren in Konstanz und Frankfurt/Oder bekleidete, ist seit fast drei Monaten fast ständig unterwegs, um bei Veranstaltungen, im Fernsehen oder im Rundfunk zu erklären, was derzeit wirklich in der Ukraine geschieht und wie Deutschland auf die Aggression Russlands reagieren könnte und sollte.

Moderiert wird die Diskussion mit Karl Schlögel vom Politikwissenschaftler Dr. Michael Kolkmann, der an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg tätig ist und in Brandenburg an der Havel lebt.

Wann: Freitag, 20.05.2022, 19:00 Uhr

Wo: Altstädtisches Rathaus, Rolandsaal, Altstädtischer Markt 10, 14770 Brandenburg an der Havel

Eintritt: Kostenlos

Anmeldung: Wegen der begrenzten Anzahl der Plätze wird um vorherige Anmeldung unter www.stadt-brandenburg.de/ukraine-vortrag gebeten.

Quelle: Verwaltung

 

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