Mariama singt von Liebe, Schweiß und Tränen – so der Titel ihres 2019 erschienen Albums. Sie singt von der Hoffnung, dass gute Tage immer auf schlechte Zeiten folgen werden. Denn „es braucht Regen, damit die Blumen wieder blühen können“, so die in Sierra Leone geborene Musikerin, die in Deutschland aufgewachsen ist und aktuell in Paris lebt.
Einfühlsam nimmt sie mit ihrer Altstimme das Publikum mit auf eine musikalische Gefühlsreise. Alle 14 Songs sind von ihr komponiert und produziert. Der Besuch ihrer Konzerte ist eine Exkursion in die Gefühlswelten des globalen Folk und der elektronischen Energie des modernen Rhythm and Blues.
Mariama bedeutet „Geschenk der Götter“. Ein Abend mit ihren Liedern ist es ganz gewiß.
FOTO Carys Huws