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Beim Security Forum der Technischen Hochschule Brandenburg tauschten sich Expertinnen und Experten zu verschiedenen Aspekten des Security Managements aus
Ganzheitliches Risikomanagement: Wie Unternehmen Cyberangriffen entgegenwirken können
Ein geballtes Programm erwartete die Besucherinnen und Besucher des 17. Security Forums der Technischen Hochschule Brandenburg (THB). Das Oberthema Security Management wurde hierbei aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Die referierenden Expertinnen und Experten gaben spannende Einblicke und machten deutlich, dass Cybersicherheit in jedem Unternehmen mitgedacht werden sollte.
„Kein Unternehmen ist vor Cyberangriffen sicher“, stellte etwa Sophie-Louise Pries von der HiSolutions AG fest. In ihrem Vortrag „Von Panik zu Plan: Wie BCM den Krisenfall lenkt“ beschrieb sie anhand eines Beispiels, welche Maßnahmen im Ernstfall zu treffen sind und wie aufwendig und langwierig die Aufarbeitung eines IT-Sicherheitsvorfalls sein kann. Durch gezieltes Business Continuity Management (BCM) könnten jedoch präventiv wichtige Prozesse und Daten im Unternehmen abgesichert werden, um das Kerngeschäft im Krisenfall fortführen zu können.
Ein proaktives Risikomanagement, darin waren sich alle Expertinnen und Experten einig, kann im Falle eines Angriffs den Schaden erheblich einschränken. Johann Loran, Senior Cyber Security Architect bei der DB InfraGO AG und Lehrbeauftragter an der THB, rät hierbei zu einem ganzheitlichen Ansatz, bei dem die Bedrohungsmodellierung das Risikomanagement informiert. Regelmäßige Übungen und Simulationen können zudem helfen, zusätzlich für das Thema zu sensibilisieren. Für die erfolgreiche Steigerung der Sicherheit im Unternehmen ist die Einbindung in eine Sicherheitsstrategie damit unerlässlich.
Auch das Thema Energie spielte beim diesjährigen Security Forum immer wieder eine Rolle. Dr. Stefan Saatmann, Senior Director Innovation Policy bei der Siemens AG und ebenfalls THB-Lehrbeauftragter, blickte zum Beispiel auf die Frage „Wie sicher ist die dezentrale Energieversorgung?“ Er zeigte auf, wie wichtig es ist, die technische Struktur des Netzes anzupassen, in dem immer mehr Energieerzeuger, wie zum Beispiel Wind- und Solaranlagen, angeschlossen werden. Auch Speicher oder digitale Anwendungen spielen hierbei eine Rolle. Um die Energieflüsse im Blick zu behalten, wird das Netzmanagement immer weiter digitalisiert. Die Cybersecurity ist daher ein wichtiger Bestandteil der Energiesicherheit. „Es ist wirklich wichtig, dass wir hier alle gemeinsam an einem Strang ziehen und dass alle beteiligten Akteure Hand in Hand arbeiten.“
Weitere spannende Themen rundeten das Programm des Security Forums ab. So stellte etwa Annegrit Seyerlein-Klug (THB) Überlegungen für eine CE-Kennzeichnung für KI-Anwendungen vor und Prof. Dr. Stephan Humer (Hochschule Fresenius und Lehrbeauftragter an der THB) sprach über den Faktor Mensch in der Cybersicherheit. Chief Security Officer Tim Wolters (Targo Bank) präsentierte verschiedene Schutzniveaus im modernen Schutzmanagement und Tilman Runge (Accenture Industry X) schaute auf die Sicherheit von Instant Messengern. Zwischendurch gab es immer wieder Gelegenheiten für Austausch und Diskussionen.
Das Security Forum wird jährlich vom THB-Masterstudiengang Security Management organisiert. Dieses Jahr hatte das Team um den Studiengangsdekan Prof. Dr. Ivo Keller unter dem Titel „Security Management für Produktion, Energie, IT, Daten und KI“ in das Brandenburger Theater eingeladen. Rund 120 Personen nahmen an der Veranstaltung teil.
Quelle: Technische Hochschule Brandenburg
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