Delegation der Technischen Hochschule Brandenburg nahm an Summerschool in Vancouver teil und befasste sich mit der Analyse von Energiesystemen

Bei der Summerschool in Vancouver tauschten sich 30 Personen aus fünf Hochschulen eine Woche lang über Energiesysteme aus. Foto: Robert Flassig

Mit internationalen Partnern gegen globale Herausforderungen bei der Energietransformation

 
Delegation der Technischen Hochschule Brandenburg nahm an Summerschool in Vancouver teil und befasste sich mit der Analyse von Energiesystemen.
 

Gemeinsam mit vier Studierenden und zwei Wissenschaftlichen Mitarbeitenden hat Prof. Dr. Robert Flassig, Professor für Technische Energieeffizienz an der Technischen Hochschule Brandenburg (THB), im Sommer an einer Summerschool zum Thema „Energy Systems Analysis“ (dt. Energiesystemanalyse) im kanadischen Vancouver teilgenommen. Insgesamt beteiligten sich 30 Personen an dem Fachaustausch. Neben der THB waren auch die Hochschulen Offenburg, Niederrhein und Karlsruhe sowie die gastgebende Simon Fraser University Vancouver dabei.

 

Die von den teilnehmenden Hochschulen organisierte Summerschool hatte bereits im Mai mit einer Onlinephase begonnen und fand nun beim einwöchigen Präsenzteil in Vancouver ihren Abschluss. Dabei lernten die Studierenden verschiedene Aspekte der Modellierung von Energiesystemen kennen und entwickelten in der Programmiersprache Python selbst ein grundlegendes Energiesystemmodell. Hierzu machten sie sich unter anderem mit den dafür notwendigen Komponenten und deren Zusammenspiel vertraut.

 

„Der Kurs soll jährlich an den unterschiedlichen Standorten durchgeführt werden mit dem Ziel, weitere internationale Partner zu gewinnen, um globale Herausforderungen im Bereich der Energietransformation kompetent angehen zu können“, sagt Robert Flassig.

 

Finanziell unterstützt wurde die Teilnahme von Robert Flassig und den vier THB-Studierenden durch das Projekt ELI-Inkubator, mit dem Vielfalt, Qualität und Umfang der englischsprachigen Lehre an der THB gestärkt werden sollen. Gefördert wird das Projekt durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

 

Quelle: Technische Hochschule Brandenburg
University of Applied Sciences

Weitere Nachrichten

Cookie Consent mit Real Cookie Banner