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Praxisprojekt: Studierende entwickeln Strategien für Unternehmenserweiterung - Zusammenarbeit mit Spiel-Bau GmbH ermöglicht BWL-Studierenden der THB wichtige Einblicke in die Arbeitswelt.
Der Wissenstransfer aus der Hochschule hinaus in die regionalen Unternehmen ist ein zentrales Anliegen für die Technische Hochschule Brandenburg (THB). Durch Praxisprojekte mir lokalen Partnern können auch Studierende an diesem Austausch mitwirken und dabei wichtige Einblicke in die Arbeitswelt erlangen. Im Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre (BWL) konnten Studierende des 5. Semesters im Wintersemester 2024/2025 jüngst strategische Optionen für eine mögliche Erweiterung der Spiel-Bau GmbH im Brandenburger Ortsteil Klein Kreutz ausarbeiten.
„Die Spiel-Bau GmbH ist ein erfolgreiches Unternehmen, das eine Umsatzerweiterung plant“, sagt Prof. Dr. Thomas Rennemann. Der Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Organisation und Logistik, hat das Projekt im Studienmodul „Anwendung ganzheitlicher Systeme in der Praxis“ betreut. Zur Frage, ob die Betriebserweiterung am aktuellen Standort möglich oder ein zweiter Standort notwendig wäre, skizzierten die Studierenden drei Varianten – zwei davon sahen die Umsetzung auf dem bestehenden Betriebsgelände vor, die dritte Option betrachtete den Aufbau eines zweiten Standorts.
In einer Abschlusspräsentation stellten die Studierenden nun ihre Überlegungen vor. Für das Betriebsgelände in Klein Kreutz zeigten sie dabei denkbare Baumaßnahmen auf, die eine effizientere Ausnutzung des Areals ermöglichen würden. Der Schwerpunkt lag hierbei auf der Schaffung neuer Lagerflächen und auch Parkplätze sowie auf der Optimierung von Produktionsflächen. Für die Variante eines zweiten Betriebsstandortes suchten sie eine passende Gewerbefläche und stellten dar, welche Bereiche dort ausgebaut werden könnten. Zudem wurden durch die Studierenden Arbeitsabläufe analysiert, um konkrete Bedarfe in den Konzepten berücksichtigen zu können. Auch die ungefähren Kosten der verschiedenen Optionen wurden dargelegt.
Die Spiel-Bau GmbH war über das gesamte Semester in das Projekt involviert. „Sie hat das Vorhaben von der ersten Vorlesungsstunde kontinuierlich begleitet“, sagt Thomas Rennemann. So gab es regelmäßige Statusberichte, eine Zwischenpräsentation mit der Geschäftsführung sowie Vor-Ort-Besuche beim Unternehmen. Auch bei der Abschlusspräsentation waren Vertreter vom Hersteller für Spielplatzgeräte dabei. „Solche Projekte sind gut geeignet, um die Studierenden auf ihr späteres Berufsleben vorzubereiten“, findet der THB-Professor. Die Ergebnisse aus dem Praxisprojekt mit den Ideen und Anregungen der Studierenden wurden zum Abschluss an das Unternehmen übergeben.
„Die Ergebnisse zeigen nicht nur den hohen Einsatz der Studierenden, sondern liefern uns auch interessante Denkanstöße für unsere strategische Weiterentwicklung“, sagt die Geschäftsführung der Spiel-Bau GmbH. „Als regional verwurzeltes Unternehmen ist es uns wichtig, die Nachwuchskräfte von morgen zu fördern und gleichzeitig die Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis zu stärken.“ Durch die enge Zusammenarbeit und die praxisnahen Einblicke konnten nicht nur die Studierenden profitieren, sondern auch die Spiel-Bau GmbH wertvolle Perspektiven und Impulse für die zukünftige Unternehmensentwicklung gewinnen. „Wir danken der THB und den beteiligten Studierenden für ihren Einsatz und freuen uns auf weitere spannende Projekte dieser Art.“
Quelle: Technische Hochschule Brandenburg
University of Applied Sciences
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