Ladendiebstahl in der Upstallstraße
Ladendiebstahl in der Upstallstraße pixabay Eine Mitarbeiterin des Marktes meldete per Notruf, das eine männliche Person mit einervollen Sporttasche über einen alarmgesicherten Notausgang aus dem
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SPD: Zu Fuß die Hochstraße hoch bis zum städtischen Klinikum?!
Haben sie es schon mal probiert mit einem Rollator, Unterarmgehstützen oder gar einem Rollstuhl die Hochstraße hoch zu kommen? Das müssen täglich viele Patienten und Besucher, denn die Erreichbarkeit unseres Universitätsklinikums mit dem ÖPNV endet am Nicolaiplatz. Für Besucher und auch Patienten ein quälendes Unterfangen zum Klinikum hochzulaufen, wenn sie möbilitätseingeschränkt sind und niemanden haben, der sie mit dem Auto direkt dorthin bringt. Also bleibt vielen Betroffenen nur die Hilfe von privaten sozialen Kontakten oder ein Taxi zu nehmen. Und auch das ist oftmals nicht einfach zu organisieren.
„In unserer Bürgersprechstunde erreichte uns dieses Anliegen. Bisher ist uns dieses Problem der Nichterreichbarkeit des Klinikums mit öffentlichen Verkehrsmitteln gar nicht so bewusst gewesen.“, so Paul Wenzel, sachkundiger Einwohner der SPD Fraktion, der dieses Gespräch führte. „und mit dem Auto ist das Klinikum zwar erreichbar, aber die Parkplatzsuche dürfte die nächste Schwierigkeit sein.“
„Wir sind der Meinung, ein öffentliches Klinikum und dann noch ein Universitätsklinikum muss an den ÖPNV direkt angebunden sein, nicht nur wegen der Patienten und deren Besucher. Schließlich arbeiten in diesem Klinikum auch ca. 1000 Angestellte. Auch für diese wäre es dann möglich, ihren Arbeitsort mit dem ÖPNV zu erreichen. Wenn man dann noch die angrenzenden Kita`s und das Marienbad mit anschließen könnte, wäre es für alle eine WinWin- Situation,“ ist sich die Fraktionsvorsitzende Britta Kornmesser sicher. „Deshalb haben wir zur nächsten Stadtverordnetenversammlung einen Antrag ein-
gebracht, indem die Verwaltung bis März 2024 prüfen soll, welche Möglichkeiten es gibt, das Klinikum und die angrenzenden öffentlichen Einrichtungen an den ÖPNV anzuschließen.“
Wir bleiben dran!
Quelle: SPD- Fraktion Brandenburg an der Havel
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